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Liebe Kinder und Eltern, Lehrkräfte und Betreuungspersonen,
Anbetracht der schon gemachten Erfahrungen, bitte ich Sie weiterhin um Geduld und Verständnis für eventuelle Veränderungen unserer Sprech- und Wartezeiten.
Die bisherige Organisation von Terminen ist durch Einhalten von Hygiene- und Abstandsregeln noch schwieriger geworden, da für die einzelnen Abläufe (Desinfektion, Lüftung, begrenzte Personenzahl in einem Behandlungszimmer) viel mehr Zeit benötigt wird.
• Bitte vergewissern Sie sich gern telefonisch oder per Mail, wann Ihr nächster Termin eingeplant ist, damit Missverständnisse vermieden werden können.
• Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass auch meine Mitarbeiterinnen und ich zu unser aller Schutz nur 1-2 Personen gleichzeitig im normalen Behandlungsraum sprechen können (Raumluft).
• Bitte beachten Sie, dass wir weiterhin weder Wartezimmer noch Spielecken aus Gründen der hohen Ansteckungsgefahr öffnen können.
• Bitte folgen Sie unbedingt unseren Terminvergaben (auch am Vormittag) und sprechen Sie mit Schule oder Kindergarten im Vorwege über die Freistellung, damit eine Terminorganisation mit gleichzeitiger Entzerrung über die gesamte Sprechzeit (8-17 Uhr) überhaupt möglich wird.
• Bitte nehmen Sie Infekte (insbesondere bei erhöhter Temperatur) ernst und rufen Sie uns an, damit wir ggf. eine individuelle Risikoeinschätzung vornehmen können und Randzeiten (z.B. morgens/mittags) mit Ihnen verabreden können.
Eine medizinische Mund-Nase-Bedeckung ist bei uns weiterhin selbstverständlich und wird auch vom gesamten Team eingesetzt.
Vielen Dank, Carolin Zeugke und das PraxisTeam |
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Wir sind eine sozialpsychiatrische Praxis für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie, die patientengerecht und barrierefrei eingerichtet ist.
Die Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie befasst sich mit der Diagnose, Therapie, und Prävention bei psychischen, psychosomatischen und neuropsychiatrischen Erkrankungen sowie bei psychischen und sozialen Auffälligkeiten im Säuglings-, Kleinkindes- und Schulalter sowie in der Adoleszenz.
Kinder sind keine "kleinen Erwachsenen". Auch wenn prinzipiell nahezu alle seelischen Erkrankungen, die es im Erwachsenenalter gibt (z.B. Depressionen) auch schon bei Kindern auftreten können, machen sich diese doch häufig durch andere Krankheitssymptome bemerkbar und zeigen einen unterschiedlichen Verlauf.